Was die Außenwelt sieht, ist eine liebevolle und erfahrene Pferdefrau, die alles tut, um ihr Pferd glücklich zu machen. Es macht den Eindruck, dass das nervöse Verhalten deines Pferdes deine Stimmung nicht beeinträchtigt und dich nicht aus der Bahn wirft.

Aber in Wirklichkeit ist es anstrengend und du machst dir Sorgen. Was genau sollte ich tun, um ihr zu helfen? Diese Frage beschäftigt dich, weil du jeden Tag siehst, wie dein Pferd mit all den Reizen kämpft und unter dem Alltag leidet, ohne jemals wirklich entspannt zu sein.

Kennst du folgendes?

♦ “ Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll, damit sie sich in meiner Nähe wohl fühlt“ Sobald du auf den Platz bist und anfängst zu trainieren hört oder sieht dein Pferd immer was. Sie bleibt mit erhobenem Kopf und gespitzten Ohren stehen und wenn du sie nicht schnell beruhigst, was in der letzter immer weniger klappt, möchtet sie davonrennen. Du kannst dann nur auf gute Schutzengel hoffen, damit ihr nichts Schlimmes zustößt.

♦ “Sie wirkt beim Training oft unruhig, und manchmal muss nur etwas Harmloses passieren, damit sie außer sich gerät„. Ich frage mich oft, warum sie sich so sehr in diese Angst hineinsteigern und überreagieren kann. Liegt es an ihrer Vergangenheit, mache ich etwas falsch? Wenn sie doch nur reden könnte und es mir erklären würde…

Ich zweifle oft an mir selbst und habe Angst, etwas Falsches zu machen“. Es ist schon so weit gekommen, dass ich bei fast allem, was ich mit ihr mache, an mir selbst zweifle, ob ich das Richtige tue. Ich möchte auch nichts Falsches machen oder sie zu etwas zwingen, das funktioniert nicht und macht alles nur noch schlimmer.

♦ “Es ist ein Kreislauf aus Angst und Unsicherheit sowohl für mich als auch für sie“. Mittlerweile bin ich selbst verunsichert und das spürt mein Pferd dann wieder und dann ist es ein Kreislauf aus Angst und Unsicherheit, sowohl bei ihr als bei mir. Du fragst dich, ob es jemals eine Möglichkeit geben wird, etwas gemeinsam zu unternehmen, ohne dass du dir Sorgen machen musst.

♦ “Die bisherigen Kurse haben nur kurzzeitig geholfen“. Ich habe mehrere Lehrgänge besucht, mich weitergebildet, unterschiedliche Bücher gelesen, gefühlt 50 Youtube-Videos angesehen, und anfangs hat es auch ganz gut geklappt.  Allerdings auf lange Sicht hat sich fast nichts geändert. Vielmehr habe ich das Gefühl, dass es noch schlimmer geworden ist.

Wie sollte das nur weitergehen?

Du hast immer gedacht: „Das passiert anderen Pferdefrauen, aber nicht mir“. Aber wenn du so weitermachst, wird deine schlimmste Sorge Wahr werden. Dein Pferd wird sich immer unsicherer fühlen, du wirst Sie nicht mehr unter Kontrolle halten können und eines Tages wird ihr leider etwas Schlimmes zustoßen.

Soweit wirst du es doch nicht kommen lassen, oder?

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