Wie lange sollte eine Trainingseinheit dauern?
Wer mich ein wenig kennt, weiß, dass ich gerne feiere. Ich glaube, wir können und sollten jedes noch so kleine Ereignis nutzen, um es mit Girlanden zu schmücken.
Wie Oprah schon sagte: „Wie mehr man im Leben feiert, desto mehr wird es auch zum Feiern geben“.😁 Und so war es auch vorletzte Woche.
Das besondere Feier Moment von über 50 Likes in 2 Wochen. Ich bin noch immer Dankbar.
Und zum Zeitpunkt des Schreibens sind es bereits 65 Likes, und Insta 13. WOWW!🤩
Die Welt ist voller Coaches und ich bin einer davon
Für mich sind diese likes bekommen nicht “einfach” normal. Schon gar nicht in In einer Online-Welt, in der Coaches und Trainer wie Pilze aus dem Boden schießen,
aber die vielleicht besser gemachte Videos und hübschere Fotos Posten als ich, und somit mehr “Likes” erlangen.
Es sagt also etwas aus, denke ich. Und ich freue mich über jeden Follower, den ich habe, denn es bedeutet,
dass ich immer mehr Menschen erreiche und somit noch mehr Pferdefrauen helfen kann, ihr schreckhaftes Pferd in ein ruhiges Pferd zu verwandeln,
und dafür tu ich es! Wenn du mich noch nicht bei Facebook folgst, dann tu es bitte https://www.facebook.com/glendyalmostaranchheinsberg,
denn ich werde täglich mit Wissenswertem, Tipps und Erfahrungsberichten vorbeikommen, die dafür sorgen, dass auch du und dein Pferd anfangen können,
Vertrauen zueinander aufzubauen.
Aber nun zurück zum Anfang dieser Mail, ich hätte also was zu feiern, und hatte mir also etwas Originelles ausgedacht. 😉
Fragen stellen heißt, seinen Horizont erweitern.
So durfte mir jeder eine Frage stellen, auf die er gerne eine Antwort von mir hätte. Das konnte alles Mögliche sein. Von ” Wie kann ich mein Pferd davon abhalten,
während unserer Ausritte Gras zu fressen” bis “Mein Pferd hat oft die Ohren nach hinten angelegt, ist das Dominanz?
Aus diesen zahlreichen Fragen habe ich dann 5 Fragen ausgewählt und im Facebook Live-Video beantwortet.
Ohne dafür eine Stunde buchen zu müssen, würde ich dann die Frage beantworten, die dich in Bezug auf deine Beziehung zu deinem Pferd am meisten beschäftigt.
Ich sage euch, als mein Coach mir das mal anbot, hatte ich eine ganze Wäscheliste voll mit Fragen.😉
Ich war auch immer die Allererste, die dann Antwort wollte. Mein Coach lebt in Amerika und hat dann dieses F&A in unserer privaten Online-Umgebung gemacht,
und ich saß wirklich immer eine halbe Stunde vor Eingang mit meiner Tasse Kaffee bereit, um als erste den Online-Raum zu betreten um als erste die Antwort zu bekommen.
“Ich bin in dieser Hinsicht eine echte Holländerin, wenn ich die Möglichkeit habe, einem Pferdeprofi kostenlos und umsonst Fragen zu stellen, dann habe ich sie bereit.
Da kannst du von ausgehen.😉 Das möchte ich dir auch empfehlen. Fragen, fragen, fragen. Warum?
Der betreffende Trainer war auch schon dort, wo du jetzt bist, und ist dir immer einen Schritt voraus.
Warum solltest du nicht einfach aus ihren Erkenntnissen lernen. Man muss das Rad ja nicht selbst erfinden, oder?
Ohne Fragen verbleibt man in der Enge seiner Basis
Ich möchte die am häufigsten gestellte Frage mit dir teilen, und natürlich auch das Antwort darauf.
Weil ich gehe davon aus das es auch für dich wertvoll sein kann. Mach dir diese zu Nutze. Und wenn du selbst eine Frage hast oder wissen willst,
warum du dich immer noch nicht mutiger und sicherer fühlst nach die viele Bodenarbeit stunde und noch immer Angst hast was Falsches zu machen
dann buche einfach ein kostenloses Beratungsgespräch mit mir. Hier ist den Link zum buchen des Gesprächs.
Hier nun die am häufigsten gestellte Frage, die ich von euch bekommen habe:
Wie oft pro Woche und wie lange sollte ich am besten mit meinem Pferd üben?
Diese Frage kommt mir wirklich regelmäßig zu Ohren. Und ich weiß, dass sich viele von euch diese Frage stellen, weil ihr nur das Beste für euer Pferd wollt.
Ihr wollt das Pferd nicht überfordern und nicht zu viel von ihr verlangen. Das verstehe ich wirklich, und ich teile diese Ansicht auch voll und ganz. Ich bin der Letzte,
der Pferde überfordern möchte, denn das, wird keinen Erfolg bringen.
Qualität ist wichtiger als Quantität.
Es kommt wirklich weniger auf die Quantität sprich Anzahl Trainings der Woche, sondern viel mehr auf die Qualität der angebotenen Übungen an.
Man kann Pferden viele Dinge durch Kunststücke beibringen, z. B. das Traben und Galoppieren auf Stimmkommando, oder die Gymnastizier Übungen.
Man kann ihnen beibringen, zu einem zu kommen, indem man ihnen ein Leckerli gibt. Aber das alles ist erlerntes Verhalten.
Und das Pferd empfindet da keine Erfüllung in, das “Wesentliche” fehlt. Pferde gedeihen durch Beziehungen, und das können und sollten wir benutzen.😃
Für diese „Trick- Übungen“ braucht man natürlich eine begrenzte Zeit, weil man das Pferd sonst überfordert und langweilt.
Sollte man dann vielleicht zulange trainieren, dann könnte das Gefahr bestehen das sie nach einige malen nicht mehr mitmachen wollen und streiken.
Aus diesem Prinzip kommt auch die “Angst”, zu viel zu machen mit unserem Pferde.
Wenn du jetzt trotzdem die Sachen wirklich lernen möchtest, aber ohne dass es sich für dein Pferd unsinnig anfühlt ( denn das tut es, beobachte nur den Blick in ihren Augen),
solltest du in die Welt der Pferdesprache eintauchen, und es auf „ Pferdisch“ an dein Pferd vermitteln.
Und dafür ist die Qualität der Übung wichtiger dann der Quantität. Also kurz und knapp gesagt, übe wenigstens 3-mal die Woche und die Dauer ist egal.
Ich selbst übe manchmal 10 min während ich warte auf das es Wasser vollgelaufen ist, und es gibt tage indem ich 2 stunde üben.
Sind 2 stunden üben nicht zu viel für ein Pferd? NEIN sind es nicht. Weil wir nichts Antrainieren, aber ein Gespräch führen mit unseren Pferden.
Sind zwei Stunden erzählen mit deiner besten Freundin auch Zuviel für dich? Das darf man wirklich loslassen!😉
Hast du jetzt aufgrund dieses Beitrags noch Fragen oder möchtest du Klarheit bekommen wie dein Pferd zum Verlass Pferd wird,
damit sie mit dir durch Dick und Dünn geht und in alle Situationen wie ein Partner handelt?
Dann nutze die Chance und melde dich für ein kostenloses Beratungsgespräch an.